Nach über vier Jahrzehnten bei der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Arnstein wird Alban Weißenberger Ende Mai offiziell sein Amt als Geschäftsführer niederlegen und geht in seinen wohlverdienten Ruhestand. Sein Nachfolger, Lukas Reith, tritt nun in die Fußstapfen eines Mannes, der die FBG zu vielen Erfolgen geführt hat.

Seit 1. Mai 1981 lenkte Alban Weißenberger die Geschicke der FBG Arnstein mit außerordentlichem Engagement und Fachwissen. Unter seiner Geschäftsleitung hat sich die FBG zu einem der führenden Vereine im Bereich Forstwirtschaft in der Region entwickelt. Sein unermüdlicher Einsatz und seine Vision haben dazu beigetragen, dass die FBG Arnstein in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Erfolge verzeichnen konnte.

Wir haben Alban Weißenberger viel zu verdanken. Seine Professionalität und sein unermüdlicher Einsatz haben die FBG Arnstein weit gebracht. Sein Engagement hat den Verein geprägt und seine Verdienste werden unvergessen bleiben. Unter der Geschäftsführung von Alban Weißenberger hat die FBG Arnstein nicht nur ihren finanziellen Erfolg gesteigert, sondern auch maßgeblich zur Verbesserung der Mitgliederbetreuung beigetragen. Sein Weitblick und seine strategische Planung haben dazu geführt, dass die FBG Arnstein auch in Zeiten des Wandels erfolgreich bestehen konnte.

Mit dem Wechsel des Geschäftsführers beginnt nun ein neues Kapitel. Lukas Reith übernimmt das Amt und tritt damit in große Fußstapfen. Die Vorstandschaft der FBG ist zuversichtlich, dass durch seine Arbeit die Erfolgsgeschichte des Vereins fortgeschrieben wird.

Die Verabschiedung von Alban Weißenberger markiert das Ende einer Ära, aber auch den Beginn eines neuen Abschnitts für die FBG Arnstein. Wir blicken optimistisch in die Zukunft und sind bereit, die kommenden Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Die Vorstandschaft dankt Alban Weißenberger für sein herausragendes Engagement und wünscht Lukas Reith viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe.

Foto oben: 2021 anlässlich Alban Weißenbergers 65. Geburtstags
v.l.: Franz-Josef Sauer, Alban Weißenberger, Anton Lotter, Werner Trabold, Alban Höfling